Landesbibliothekszentrum schränkt Services weiter ein – elektronische Medien weiterhin verfügbar

Rheinland-Pfalz. Das Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz (LBZ) muss seine Services während der vorübergehenden Schließung wegen der Corona-Krise weiter einschränken. Betroffen sind jetzt auch der Auskunftsservice sowie Bestellungen per Telefon oder E-Mail den LBZ-Bibliotheken in Koblenz, Speyer und Zweibrücken sowie bei der Landesbüchereistelle. Da nach den Regelungen des Landes derzeit viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freigestellt sind, kann der Dienstbetrieb nicht mehr vollständig aufrechterhalten werden.

Das LBZ hatte bereits am vergangenen Dienstag, 17. März 2020, seine Standorte für den Publikumsverkehr bis auf Weiteres geschlossen – als vorsorgliche Maßnahme gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus. Seitdem sind die Räumlichkeiten und die Angebote an den LBZ-Standorten Koblenz, Speyer, Zweibrücken und Neustadt/Weinstraße für die Öffentlichkeit nicht mehr nutzbar: Es findet keine Ausleihe von Büchern und anderen Medien statt. 

Das Landesbibliothekszentrum verweist auf die nach wie vor nutzbaren elektronischen Angebote, die online über die Webseite des LBZ zu finden sind. Dazu gehören Online-Datenbanken und die Ausleihe elektronischer Medien über die Onleihe Rheinland-Pfalz. Kundinnen und Kunden der LBZ-Bibliotheken, die die Angebote der Onleihe noch nicht nutzen, können sich per E-Mail unkompliziert dafür freischalten lassen. 

Weitere Informationen zu den derzeit verfügbaren Services hat das LBZ auf seiner Webseite unter www.lbz.rlp.de zusammengestellt. 

Ansprechpartner für Anfragen: 
Dr. Annette Gerlach 
Leiterin Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz 
Telefon: 0261/ 91500-100 
Mobil: 0179 9046631  
E-Mail: gerlach(at)lbz-rlp.de                                  

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