Die Aufführung findet im Rahmen der „Koblenzer Wochen der Demokratie“ am Mittwoch, 22. September um 18 Uhr in den Räumen des Landesbibliothekszentrums / Rheinische Landesbibliothek (LBZ) statt. Das Projekt wird gefördert im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“.
Dargeboten werden Texte, Gedichte und Lieder über das Leben, das Heimkehren – für die Liebe und gegen den Krieg. „Wir wurden geboren und es war Krieg irgendwo! Wir werden sterben und es wird immer noch Krieg sein, irgendwo! Dazwischen leben wir, erleben die Welt. Dazwischen erwacht, wächst und vergeht unsere Liebe“. So die Botschaft der Macher des taw. Für die Textauswahl und Inszenierung zeichnet Walla Heldermann verantwortlich, vorgetragen werden die Texte von Christoph Maasch. Für die musikalische Untermalung sorgt Katrin Zurborg mit der Jazz Gitarre.
Zur Aufführung:
Ort: Landesbibliothekszentrum / Rheinische Landesbibliothek, Bahnhofplatz 14, Koblenz
Zeit: Mittwoch, 22. September 2021, 18 Uhr
Aufgrund der derzeitigen Auflagen ist die Teilnehmerzahl begrenzt.
Eine Anmeldung ist erforderlich unter: merkler(at)lbz-rlp.de. Kurzfristige Anmeldungen am Veranstaltungsabend sind nur möglich, sofern noch freie Plätze verfügbar sind.
Zur besonderen Beachtung: Aufgrund der aktuellen Corona-Verordnung müssen alle Besucher/innen den Nachweis über eine Corona-Impfung, den Genesenen-Status oder einen aktuellen negativen Corona-Test (nicht älter als 24 Stunden) vorweisen.